WhatsApp, Telegram und Co – die Unverbindlichkeit der Messenger Dienste
Heute teile ich meine Erfahrungen im Umgang mit den Messenger Diensten mit euch. Damit sind sämtliche Dienste gemeint, egal welchen Namen sie tragen oder welcher Philosophie sie zugehörig sind.
Die Ursprungsvariante war ja die SMS (Short Message Service), doch die meisten Nachrichten dieser Art kommen inzwischen über die anderen Dienste wie WhatsApp, Telegram und Co. Wusstest du, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass die erste SMS versendet wurde? Dies geschah am 3. Dezember 1992 durch den Ingenieur Neil Papworth.
Damals waren max. 160 Zeichen in einer solchen Nachricht! Oder, die neueste Variante, nur noch Memoticons und die personalisiert … Auch eine Art uns im Netzt zu halten und am Telefon, oder?
Wieso ruft eigentlich kaum jemand an oder kommt einfach vorbei? Wieso traut sich keiner mehr einfach so mal auf einen Kaffee anzuklingeln?
Ich glaube das ist ein Ausweichen eines persönlichen Kontaktes. Auch Probleme oder Konflikte werden „besprochen“ und „beschrieben“, anstatt sich anzurufen oder zu treffen. Wieso ist es so schwierig sich anzurufen?
Vielleicht hat jemand von euch eine Erklärung? Vielleicht wundert ihr euch auch manchmal, wenn die Freundin den Termin absagt und nicht mehr anruft, sondern „whatsappt“ und dann nicht erreichbar ist? Ja, ich kann mich auch nicht ausnehmen. Ich vermeide auch manchmal und sende schnell, einfach weil ich es kann, eine Nachricht und zack, bin ich die Situation los. Möglicherweise macht es Sinn unser Kontaktverhalten zu überprüfen und zu hinterfragen?
Ich habe eine Idee für das Jahr 2020.
Weil ich mich lieber mit den Menschen treffe und sehen möchte, wie gelächelt wird und erleben möchte, was uns alle beschäftigt, anstatt es zu lesen oder via Sprachnachricht zu hören.
Erleben möchte, wie wir gemeinsam Üben und uns gemeinsam bereichern, möchte ich ein Treffen im Haus der Ge(h)zeiten installieren. Zu festgesetzten Terminen die ich auf FB und im Newsletter veröffentliche, soll es einen Raum geben, um gemeinsam zu Meditieren, Kaffee zu trinken und vielleicht Hintergründe über Kaffee, den Anbau und seine Wirkung zu erfahren. Ein Termin an dem wir Dinge tun, die uns Freude machen.
Es darf Yoga und Entspannung, Bewegung und Achtsamkeit beinhalten. Es darf aber auch ein Vortrag sein oder eine Infoveranstaltung, gemeinsames Kochen – im Sinne von Slow Food – oder vielleicht einfach ein Tanzabend mit guter Musik für vielleicht 2 Stunden oder oder oder. Und jeder darf sich hier zeigen mit all seinem Wissen und seiner Freude und seinen Ideen. Ich freue mich sehr, wenn wir solch einen Termin gemeinsam gestalten und ihr Ideen dazu habt.
Der erste Termin
ist
Mittwoch der 05.02.2020
um 18:30 Uhr.
Lasst uns Mittwoch Tanzen!
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Yoga Vielfalt und dennoch Einheit …
Es gibt so viele Yogastile wie es Musikrichtungen und Menschen gibt. Einfach wunderbar für alle, die Yoga für sich entdecken und „Ihren Yoga“ in der Vielfalt finden.